Erstmals im mehrgeschossigen Wohnbau dieser Größenordnung wird in Wien das Passivhausprinzip eingesetzt. Grundlage war ein zweistufiger Bauträgerwettbewerb des Wohnfonds Wien, aus dem die Bauträger Wohnungseigentum und Schertler-Alge GmbH als Sieger ermittelt wurden.
Die Architekten S&S (Arch. DI Cornelia Schindler, Arch. DI Rudolf Szedenik) und Univ. Prof. Arch. Hermann Kaufmann und Bmst. Johannes Kaufmann überzeugten mit dem besten städtebaulichen Konzept für die Bauplätze Nord und Süd.
Neben einem bauplatzübergreifenden, städtebaulichen Gesamtkonzept mit großzügigen Freiraumbereichen bietet die gesamte Wohnanlage höchste technologische Standards in punkto Energieeffizienz, die dem Nutzer unter anderem wesentliche Vorteile bieten:
Die insgesamt 163 geförderten Miet- und Eigentumswohnungen werden voraussichtlich im Sommer 2006 übergeben.
Die Architekten S&S (Arch. DI Cornelia Schindler, Arch. DI Rudolf Szedenik) und Univ. Prof. Arch. Hermann Kaufmann und Bmst. Johannes Kaufmann überzeugten mit dem besten städtebaulichen Konzept für die Bauplätze Nord und Süd.
Neben einem bauplatzübergreifenden, städtebaulichen Gesamtkonzept mit großzügigen Freiraumbereichen bietet die gesamte Wohnanlage höchste technologische Standards in punkto Energieeffizienz, die dem Nutzer unter anderem wesentliche Vorteile bieten:
- Verbesserung der Luft- und damit Wohnqualität durch vorgewärmte, langsam einströmende Frischluft.
- Frischluft auch bei längerer Abwesenheit.
- Pollenfilter sorgen für stark reduzierte Belastungen der Innenraumluft durch Staub, Allergene, etc.
- Großzügigeres Wohnen durch Wegfall herkömmlicher Heizkörper.
- Energieeffizientes Gebäude ist wirkungsvoller Beitrag zu umfassendem Klimaschutz.
- Rund ein Drittel des Heizenergiebedarfs eines Niedrigenergiehauses.
- Umfangreiche Qualitätssicherung durch Gebäudepass „Ökopass“.
Die insgesamt 163 geförderten Miet- und Eigentumswohnungen werden voraussichtlich im Sommer 2006 übergeben.